REUTLINGEN. »Man geht nicht kampflos nach 20 Jahren«, sagt der gefeuerte Abteilungsleiter einer Schlecker-Filiale. Am 28. März flatterte ihm die Kündigung ins Haus, wie 9 600 anderen Beschäftigten der insolventen Drogeriekette auch. 3 800 setzen sich zur Wehr, obwohl die Aussichten nicht rosig sind. Das tut auch der frühere Abteilungsleiter. Er ist einer von 23 Ex-Schlecker-Beschäftigten, die vor dem Reutlinger Arbeitsgericht gegen ihre Kündigung klagen. Heute ist Gütetermin. Der ist nach dreizehn Minuten rum: Schlecker hat seinen früheren Mitarbeitern nichts zu bieten.
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