REUTLINGEN. Wer in den eigenen vier Wänden nicht sicher ist vor Gewalt - psychischer oder physischer Art - durchlebt die Hölle. In 97 Prozent der Fälle sind es Frauen oder Kinder, die Opfer von gewalttätigen Ehemännern oder Partnern werden. Vor zehn Jahren hat deshalb der Reutlinger Gemeinderat einen Modellversuch gestartet, bei dem Polizei, Diakonie und Stadtverwaltung Hand in Hand arbeiten. Ihr Ziel: Den Betroffenen Schutz vor häuslicher Gewalt bieten und Täter mit sogenannten Platzverweisverfahren zur Räson bringen. Mit 23 000 Euro schlägt dieses Projekt pro Jahr zu Buche. Eine Erstberatungsstelle bietet auch der Landkreis an.
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