Aktuell Kunst im öffentlichen Raum

Reutlinger Tradition am Burgplatz

REUTLINGEN. Oberbürgermeisterin Barbara Bosch hat im Jahr 2005 flankiert von Gemeinderat und Geschichtsverein die Tradition des Reutlinger Schwörtags wieder aufleben lassen. Diese war im Laufe der Jahrhunderte weitgehend verloren gegangen. Nur die Zunft der Weingärtner hatte versucht, dieses Brauchtum aus der Reichsstadt-Zeit als »Rebenmännletag« fortzusetzen. Doch als diese ihre Bedeutung verlor, war es nur noch ein Häuflein Unentwegter, die versuchten, diese in vier Jahrhunderten gewachsene Tradition in die Neuzeit hinüber zu retten.

Verleger Valdo Lehari jr.vor dem Bild im GEA-Service-Center am Burgplatz, das sich an einem Foto vom Rebenmännlefest im Jahr 192
Verleger Valdo Lehari jr.vor dem Bild im GEA-Service-Center am Burgplatz, das sich an einem Foto vom Rebenmännlefest im Jahr 1929 orientiert: zweiter von links, hinter den Rebenmännlebuben, sein Großvater Eugen Lachenmann. Ganz rechts der langjährige Stadtrat und Landtagsabgeordnete Jakob Kurz. Der Fahnenflaiger heißt Georg Käsmann. Foto: Markus Niethammer
Verleger Valdo Lehari jr.vor dem Bild im GEA-Service-Center am Burgplatz, das sich an einem Foto vom Rebenmännlefest im Jahr 1929 orientiert: zweiter von links, hinter den Rebenmännlebuben, sein Großvater Eugen Lachenmann. Ganz rechts der langjährige Stadtrat und Landtagsabgeordnete Jakob Kurz. Der Fahnenflaiger heißt Georg Käsmann.
Foto: Markus Niethammer

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