Aktuell Religion

Reutlinger Muslime sehen Klärungsbedarf

REUTLINGEN. Das Gebäude, in dem die Moschee der Ahmadiyya Muslim Gemeinde untergebracht ist, hat nichts Sakrales. Im Gegenteil: Etwas Profaneres als die ehemalige Möve-Fabrik in der Wörthstraße 55 ist kaum denkbar. Wer das islamische Gebetszentrum besucht, muss durch einen grauen Hinterhof an kahlen Wänden entlang über nackte Stufen zwei Stockwerke nach oben. »Herzlich willkommen«, sagt Hamid Mahmood, Sekretär für Öffentlichkeitsarbeit.

Mitglieder der Ahmadiyya Muslim Jamaat vergangenen Freitag beim Gebet in der Moschee in der Wörthstraße. FOTO: NIETHAMMER
Mitglieder der Ahmadiyya Muslim Jamaat vergangenen Freitag beim Gebet in der Moschee in der Wörthstraße. Foto: Markus Niethammer
Mitglieder der Ahmadiyya Muslim Jamaat vergangenen Freitag beim Gebet in der Moschee in der Wörthstraße.
Foto: Markus Niethammer

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.