Reutlingens Muslime müssen mit Anfeindungen kämpfen
REUTLINGEN. In Reutlingen, darin sind sich die Gläubigen der Yunus-Emre-Moschee einig, lebt es sich gut. »Hier bin ich zu Hause«, sagt Erdogan Akcagümüs: »Hier spüre ich keine Gefahr.« Gleichwohl kann der Mann, der seit bald 25 Jahren in der Achalmstadt wohnt, ein leises Unbehagen nicht verhehlen. Ausgelöst wurde es durch die sich ausbreitende Pegida-Bewegung und den islamistischen Terror.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.