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Reutlingen schrammt knapp an Ammoniak-Katastrophe vorbei

REUTLINGEN. Gespenstische Szenen vor der Eissporthalle an der Rommelsbacher Straße. Um 13.55 Uhr erreicht die Rettungsleitstelle die erschreckende Botschaft: Aus dem Technikraum der Eishalle tritt Ammoniak in erheblicher Menge aus. Das nach Fensterputzmittel riechende Gas ist stark reizend und hochgiftig. Mit Blaulicht rasen Feuerwehr, Rettungswagen und Polizei an den Einsatzort und geben umgehend Großalarm. Was nach Rauch aussieht, der aus dem Gebäude aufsteigt, ist in Wirklichkeit Wassernebel von der Feuerwehr. Ein beißender Geruch liegt in der Luft. In Windeseile ist die Rommelsbacher Straße in beide Richtungen gesperrt. Erst jetzt ist klar wie knapp Reutlingen an einer Ammoniak-Katastrophe vorbeigeschrammt ist.

Ein Großaufgebot von Feuerwehr, Polizei und Rettungswagen bei der Eisshalle im Einsatz. GEA-FOTO: ZENKE

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