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Reutlingen, Quo Vadis?: Von der Spielidee zum Themenwald

REUTLINGEN. Die Reutlinger finden für ihre Stadt deutliche Worte. Da ist von einem »schmuddeligen Bahnhof«, wie er einer Friedrich-List-Stadt unwürdig sei, die Rede, und von »Event-Gedödel« beim Stadtmarketing. Da wünschen sich Bürger im Stadtbild mehr »sichtbare Reutlinger Geschichte« und träumen von einer Seniorenuni, einem kostenlosen Citybus oder davon, Konzerne wie SAP und Hugo Boss an die Achalm zu holen. Über tausend Anregungen - rote »Motz-« und grüne »Visions-Kärtchen« - hat die Bürgerinitiative »Forum Reutlingen« als Ergebnisse ihres Spiels »Reutlingen, Quo Vadis?« eingesammelt und ausgewertet.

Die »Macher« und ihre Ausstellung (von links): Ulrich Franz, Karin Zäh, Anette Sommer, Gabriele Janz, Martina Kaplan
Die »Macher« und ihre Ausstellung (von links): Ulrich Franz, Karin Zäh, Anette Sommer, Gabriele Janz, Martina Kaplan und Fritz Haux vom »Forum Reutlingen« im Innenhof der ehemaligen Schlosserei Hess. Im Hintergrund sind Texttafeln der Präsentation zu erkennen. FOTO: STRÖHLE
Die »Macher« und ihre Ausstellung (von links): Ulrich Franz, Karin Zäh, Anette Sommer, Gabriele Janz, Martina Kaplan und Fritz Haux vom »Forum Reutlingen« im Innenhof der ehemaligen Schlosserei Hess. Im Hintergrund sind Texttafeln der Präsentation zu erkennen. FOTO: STRÖHLE

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