Aktuell Rettungsdienst

Rettungsdienst: Zweiter Notarzt für Reutlingen

REUTLINGEN. 7000 Mal pro Jahr muss im Landkreis Reutlingen ein Notarzt ausrücken. Seit Jahren schon wird dabei – wenn auch nur knapp – nicht die gesetzliche Vorgabe erfüllt, dass 95 Prozent der alarmierten Notärzte innerhalb von 15 Minuten den Einsatzort/Patienten erreichen sollen. Das hängt auch mit der Großstadt Reutlingen und der »Einsatzdichte« dort zusammen. So haben sich die Kassen dazu durchgerungen, in Reutlingen einen weiteren Notarzt zu installieren und zu finanzieren.

Das neue Fahrzeug und die Verantwortlichen für die notärztliche Versorgung im Landkreis Reutlingen vor dem Reutlinger Klinikum (
Das neue Fahrzeug und die Verantwortlichen für die notärztliche Versorgung im Landkreis Reutlingen vor dem Reutlinger Klinikum (von links): Dr. Friedrich Pühringer, Chefarzt Anästhesie; Friedemann Salzer, Geschäftsführer Klinik GmbH; Andreas Glück, Präsident DRK-Kreisverband; Michael Tiefensee, DRK-Kreisgeschäftsführer, Klaus Knoll, Geschäftsführer AOK Neckar-Alb; Wilfried Müller, Leiter DRK-Rettungsdienst und Dr. Christoph Niederberger, leitender Notarzt. Foto: Gerlinde Trinkhaus
Das neue Fahrzeug und die Verantwortlichen für die notärztliche Versorgung im Landkreis Reutlingen vor dem Reutlinger Klinikum (von links): Dr. Friedrich Pühringer, Chefarzt Anästhesie; Friedemann Salzer, Geschäftsführer Klinik GmbH; Andreas Glück, Präsident DRK-Kreisverband; Michael Tiefensee, DRK-Kreisgeschäftsführer, Klaus Knoll, Geschäftsführer AOK Neckar-Alb; Wilfried Müller, Leiter DRK-Rettungsdienst und Dr. Christoph Niederberger, leitender Notarzt.
Foto: Gerlinde Trinkhaus

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