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Rarität auf Reisen

REUTLINGEN. Dass der Betzinger Einmannbunker der neuen Fuß- und Radwegebrücke über die Echaz weichen muss, war von vornherein klar. Nicht aber die Frage seines weiteren Schicksals. Wird er verschrottet oder aber, wie es der Ortschaftsrat favorisierte, an anderer Stelle in Betzingen verpflanzt? Die Rettung naht jetzt in Form des Vereins Schutzbauten Stuttgart: Kaum hatte der von der Existenz des Betzinger Einmannbunkers erfahren, streckte er die Fühler aus. In der Gewissheit, dass der kleine Bunker bei den Stuttgartern groß rauskommt, beschloss der Ortschaftsrat mehrheitlich und im Eilverfahren, sich von dem guten Stück zu trennen.

Nichts für Menschen mit Platzangst: der Betzinger Bunker, den (von links) Hugo Frank, stellvertretender Vorsitzender des Stuttga
Nichts für Menschen mit Platzangst: der Betzinger Bunker, den (von links) Hugo Frank, stellvertretender Vorsitzender des Stuttgarter Feuerwehrvereins, mit Rolf Götze und Siegfried Schlegel vom Schutzbauten-Verein in Augenschein nehmen. GEA-FOTO: USCHI PACHER
Nichts für Menschen mit Platzangst: der Betzinger Bunker, den (von links) Hugo Frank, stellvertretender Vorsitzender des Stuttgarter Feuerwehrvereins, mit Rolf Götze und Siegfried Schlegel vom Schutzbauten-Verein in Augenschein nehmen. GEA-FOTO: USCHI PACHER

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