REUTLINGEN. Diese Veranstaltung war ein Verwaltungsakt und »damit nicht vergnügungssteuerpflichtig«, sagte Karin Zäh. Trotzdem feierte sie mit ihren frisch gewählten Vorstands- und Aufsichtsratskollegen samt zahlreichen Gästen bis nach Mitternacht im ehemaligen Kali in der Katharinenstraße die Geburtsstunde einer Genossenschaft, die vor allem einem Zweck dient: der »Förderung von Kunst und Kultur speziell auf dem Sektor des Films durch den Betrieb eines jedermann zugänglichen, nicht gewerblichen Programmkinos« in der ehemaligen Wendlerfabrik. So steht’s in der fünfseitigen Satzung, die mit überwältigender Mehrheit verabschiedet wurde.
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