Aktuell Reutlingen

Probleme bei der Abgrenzung

REUTLINGEN-GÖNNINGEN. Die Gönninger trifft es doppelt. Die Lage am Albtrauf und der damit einhergehende Reichtum an Natur auf ihrer Markung hat nicht nur dazu geführt, dass sie von von allen Reutlinger Teilgemeinden den größten Anteil an FFH-Schutzflächen (»Flora, Fauna, Habitat«) aufweisen, jetzt werden sie auch noch von der Vogelschutzrichtlinie der Europäischen Union im oberen Wiesaztal »erfasst«. Das war die Botschaft, die der Leiter des Umweltamts der Stadt, Reinhard Braxmeier, jetzt den Bezirksgemeinderäten überbrachte. Die waren darüber nicht unbedingt glücklich und haben eine Abgrenzung des künftigen Schutzgebiets nach ihren Vorstellungen beschlossen.

Das obere Wiesaztal bei Gönningen mit den Seen. Die von diesen diagonal nach rechts unten verlaufende Baum-/Sträucherreihe markiert den Verlauf des Baches. Nur jenseits davon soll der Talgrund nach dem Willen der Gönninger Räte als Vogelschutzgebiet ausgewiesen werden.
LUFTBILD: GROHE
Das obere Wiesaztal bei Gönningen mit den Seen. Die von diesen diagonal nach rechts unten verlaufende Baum-/Sträucherreihe markiert den Verlauf des Baches. Nur jenseits davon soll der Talgrund nach dem Willen der Gönninger Räte als Vogelschutzgebiet ausgewiesen werden. LUFTBILD: GROHE
Das obere Wiesaztal bei Gönningen mit den Seen. Die von diesen diagonal nach rechts unten verlaufende Baum-/Sträucherreihe markiert den Verlauf des Baches. Nur jenseits davon soll der Talgrund nach dem Willen der Gönninger Räte als Vogelschutzgebiet ausgewiesen werden. LUFTBILD: GROHE

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