REUTLINGEN. Wenn, wie zuletzt der Fall, immer mehr Besucher über das Festival »KuRT« wie über einen guten Freund sprechen, haben die Veranstalter offensichtlich etwas richtig gemacht. Hundertfach strömten am Freitag und Samstag überwiegend jugendliche Alternative-, Indierock-, Reggae- und Hip-Hop-Fans auf das ehemalige Bruderhausgelände am ZOB, um 18 Bands auf zwei Bühnen bei ihren Live-Auftritten zu erleben. An beiden Abenden wurde die Zahl von 4 000 Besuchern erreicht, sodass der Eingang zeitweise dicht gemacht werden musste - aus Sicherheitsgründen. Denn zwischen Echaz und der im Bau befindlichen Stadthalle ist neuerdings weniger Platz.
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