REUTLINGEN. »Nach 'nem Weltuntergang hat noch nie einer geweint.« Soll der nur kommen, beschließt Robin Mesarosch am Ende seiner spöttisch-ironischen Tirade auf Artenschutz, Atomgegner und andere Auswüchse des Umweltschutzes. Das Publikum johlte und gab ihm dafür 104 Pommesstäbchen. Damit hat Mesarosch, 20, aus Stuttgart die 24. Auflage von »Poesie & Pommes« im Kulturzentrum franz.K gewonnen. Mit der Hand in der Hosentasche - der für ihn typischen Bühnenpose.
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