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Poetry-Slam: Tofu-Tiraden und Weltuntergang

REUTLINGEN. »Nach 'nem Weltuntergang hat noch nie einer geweint.« Soll der nur kommen, beschließt Robin Mesarosch am Ende seiner spöttisch-ironischen Tirade auf Artenschutz, Atomgegner und andere Auswüchse des Umweltschutzes. Das Publikum johlte und gab ihm dafür 104 Pommesstäbchen. Damit hat Mesarosch, 20, aus Stuttgart die 24. Auflage von »Poesie & Pommes« im Kulturzentrum franz.K gewonnen. Mit der Hand in der Hosentasche - der für ihn typischen Bühnenpose.

Beim Poetry Slam im Kulturzentrum franz.K wurde klar, weshalb er den Titel »Poesie und Pommes« trägt. Ersteres gelang Wortakroba
Beim Poetry Slam im Kulturzentrum franz.K wurde klar, weshalb er den Titel »Poesie und Pommes« trägt. Ersteres gelang Wortakrobat und Slam-Sieger Robin Mesarosch (Bild links) am besten, Letzteres wurde von den Besuchern genussvoll mit den Fingern schnabuliert. Foto: Uschi Pacher
Beim Poetry Slam im Kulturzentrum franz.K wurde klar, weshalb er den Titel »Poesie und Pommes« trägt. Ersteres gelang Wortakrobat und Slam-Sieger Robin Mesarosch (Bild links) am besten, Letzteres wurde von den Besuchern genussvoll mit den Fingern schnabuliert.
Foto: Uschi Pacher

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