Aktuell Reutlingen

Patienten werden nicht nur durchgeschleust

REUTLINGEN. Neue Räume, neue Geräte, mehr Betten und mehr Privatsphäre für die Patienten: Über 250 000 Euro hat das Klinikum am Steinenberg investiert, um akute Herz-, Nieren-, Lungen- und ähnliche Erkrankungen in seiner Notaufnahme für Innere Medizin künftig besser beurteilen zu können. Seit Dezember haben die Ärzte und Pfleger ihre neuen Räumlichkeiten im dritten Stock des Klinikums bezogen. »Diese Umstrukturierung bedeutet einen qualitativen Sprung«, sagt Rudolf Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung. Die Arbeitsbedingungen seien gegenüber der früheren inneren Notaufnahme im Erdgeschoss nun »deutlich« verbessert. Angesichts von mehr als 13 000 Patienten allein im vergangenen Jahr sei es wichtig, hier eine möglichst effektive und effiziente Behandlung zu gewährleisten, so Schmid.

Leitet die internistische Notaufnahme: Oberärztin Dr. Zsuzsa Märkle mit Patientin.  FOTO: TS
Leitet die internistische Notaufnahme: Oberärztin Dr. Zsuzsa Märkle mit Patientin. FOTO: TS
Leitet die internistische Notaufnahme: Oberärztin Dr. Zsuzsa Märkle mit Patientin. FOTO: TS

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