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Orschel-Hagen: Herz des Stadtteils soll nicht ausbluten

REUTLINGEN. Wer der Alltagshektik entfliehen will, braucht nur über den Dresdner Platz in Orschel-Hagen zu schlendern. Hier ist es ruhig, Hektik Fehlanzeige. Zu ruhig, sagt die Interessengemeinschaft Einkaufen und Leben in Orschel-Hagen (Igeloh) und zeigt auf leer stehende Ladengeschäfte. Dort, wo früher der Schlecker-Markt drin war, hängt ebenso ein »Zu vermieten«-Schild wie am Café Nazar. Auch der »Ring«, die älteste Gaststätte der Gartenstadt, hat noch keinen neuen Pächter. Und im Getränkemarkt können die Orschel-Hagener schon seit Monaten kein Bier oder Sprudel mehr kaufen.

Diverse Leerstände machen der Interessengemeinschaft Einkaufen und Leben in Orschel-Hagen zu schaffen.  GEA-FOTO: PACHER
Diverse Leerstände machen der Interessengemeinschaft Einkaufen und Leben in Orschel-Hagen zu schaffen. Foto: Uschi Pacher
Diverse Leerstände machen der Interessengemeinschaft Einkaufen und Leben in Orschel-Hagen zu schaffen.
Foto: Uschi Pacher

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