REUTLINGEN/TÜBINGEN. Das Opfer der »Macheten«-Attacke am 24. Juli 2016 in Reutlingen starb durch Verbluten. Dies ergab das Gutachten der Tübinger Rechtsmedizinerin Adina Schweickardt, das sie am Freitag den Richtern im Mordprozess vor dem Tübinger Landgericht vorstellte. Der Täter habe mehrmals mit dem Riesenmesser auf die 45-jährige Frau eingeschlagen, erklärte die Rechtsmedizinerin. Am schlimmsten sei der wuchtige Hieb gegen den Hals gewesen, der auch eine Vene durchtrennt habe.
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