Aktuell Reutlingen

Notfalls auch eine Salzlampe im Gepäck

REUTLINGEN. Am Ende werden oft die kleinen Dinge wichtig. »Wir hatten nachts um elf Uhr einen Anruf: Der Partner will schlafen, die Kranke kann aber nicht mehr ohne Licht bleiben. Das war eine echte Krise«, erzählt Jutta Blust. Seit 1. Dezember betreut die Brückenschwester gemeinsam mit drei Kolleginnen durchschnittlich 15 bis 20 sterbende Krebskranke daheim.

3600 Euro für die Brückenschwestern: (von links) Professor Peter Hess mit den Spendern Michaela und Andreas Rühl, Oliver Bredel, Suse Gnant, Sabine Brudermüller-Fleischle und Professor Siegfried Kunz.
FOTO: NIETHAMMER
3600 Euro für die Brückenschwestern: (von links) Professor Peter Hess mit den Spendern Michaela und Andreas Rühl, Oliver Bredel, Suse Gnant, Sabine Brudermüller-Fleischle und Professor Siegfried Kunz. FOTO: NIETHAMMER
3600 Euro für die Brückenschwestern: (von links) Professor Peter Hess mit den Spendern Michaela und Andreas Rühl, Oliver Bredel, Suse Gnant, Sabine Brudermüller-Fleischle und Professor Siegfried Kunz. FOTO: NIETHAMMER

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