REUTLINGEN. Aktenberge auf dem Schreibtisch, Telefon am Ohr. Susanne Buck erklärt der schwangeren Frau am anderen Ende geduldig die Sache mit den Einmal-Beihilfen. »Das gibt's nicht mehr, tut mir leid.« Eine Mitarbeiterin hält Regina Costabel die Empfangsbestätigung eines Spediteurs zur Unterschrift hin. »Was sollen wir mit den Möbeln, die Akten wären wichtiger«, schimpft die Amtsleiterin. Es geht um eine Lieferung des Landeswohlfahrtsverbandes, für den die Stadt ab 1. Januar die Eingliederungshilfe für Behinderte übernehmen muss - Mobiliar inbegriffen.
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