REUTLINGEN/BERLIN. Hin und wieder muss Hans-Jochen Wagner einem Kollegen eine überbraten. Oder er hat eine Frau zu küssen, die ihm ständig auf die Nerven fällt. Beides gehört zum Job. »Als Schauspieler bist du gezwungen, innerhalb von kurzer Zeit mit Menschen Beziehungen einzugehen, die normale Konventionen sofort überspringen. Das kannst du nur, wenn du eine innere Distanz behältst, persönliche Dinge ausblendest«, sinniert der 35-Jährige über sein Verhältnis zum Beruf.
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