REUTLINGEN. Die Frage, ob Slow Food zu einem elitären Zirkel geworden ist, zu einer Ersatzreligion, deren Anhänger ausschließlich teure Lebensmittel konsumieren, wird immer wieder gestellt. Und sie wird immer wieder verneint. »Slow Food ist nicht elitär«, sagt Stephan Allgöwer ohne zu zögern. Die Slow-Food-Mitglieder, die er kenne, seien »völlig normale Leute« mit einem Faible für gutes Essen und Geselligkeit. Leute, die eine traditionelle, regionale und saisonale Küche fördern und sich einsetzen für den Erhalt von Nutztierrassen und Nutzpflanzen, die zu verschwinden drohen. Heimische Produzenten werden unterstützt und regionale Lebensmittel aus der Versenkung geholt.
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