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Neue Stadthalle: Einen Plan B gab es nicht

REUTLINGEN. Auf der Baustelle geht's rund, und eigentlich sind auch Klaus Kessler, der Leiter der Stadthallen-Projektgruppe, und sein Stellvertreter Til Eder, urlaubsreif. »Wenn man mit Begeisterung und Leidenschaft bei der Sache ist, vergisst man auch mal die Zeit«, sagt Kessler, »aber irgendwann merkt man das dann auch körperlich«. Zwar steht nächsten Freitag die offizielle Abnahme des 42-Millionen-Euro-Baus (inklusive Tiefgarage) mit Oberbürgermeisterin Barbara Bosch, Architekt Max Dudler und zahlreichen Fachplanern an, aber mit dem Urlaub wird's bis voraussichtliche Mitte Januar nichts.

Der Endspurt läuft: Klaus Kessler, der Leiter der Stadthallen-Projektgruppe (rechts), und sein Stellvertreter Til Eder sind gute
Der Endspurt läuft: Klaus Kessler, der Leiter der Stadthallen-Projektgruppe (rechts), und sein Stellvertreter Til Eder sind guter Dinge, dass die »Halle für alle« fristgerecht in Betrieb gehen kann. Auch das Namensschild wird demnächst montiert. Foto: Jürgen Meyer
Der Endspurt läuft: Klaus Kessler, der Leiter der Stadthallen-Projektgruppe (rechts), und sein Stellvertreter Til Eder sind guter Dinge, dass die »Halle für alle« fristgerecht in Betrieb gehen kann. Auch das Namensschild wird demnächst montiert.
Foto: Jürgen Meyer

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