REUTLINGEN. Seinem Buch »Tellergericht - die Deutschen und das Essen«, setzt Ullrich Fichtner einen Dialog aus Stanley Kubricks »2001 - Odyssee im Weltraum« voran: »Was gibt es?« - »Was immer Sie wollen« - »Was ist das hier, Huhn?« - »Irgend sowas. Aber es schmeckt sowieso alles gleich ...«. Dann legt Fichtner los, analysiert, kritisiert und verhackstückt auf annähernd 240 Seiten den Umgang der Deutschen mit dem Essen. Messerscharf ist seine Beschreibung vom »Glanz und Elend heutiger Esskultur zwischen Mikrowelle und Meisterküche«.
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