REUTLINGEN. »Ich plane das nicht, es kommt immer so«, beteuert Susan Tatah lachend, wenn man sie auf ihre vielfältigen Aktivitäten anspricht. Soll heißen: Die 32-Jährige sucht sich ihre Aufgaben nicht sie fallen ihr sozusagen vor die Füße. Aber eine Veranstaltung wie das Afrika-Festival, das Mitte August zum dritten Mal auf dem Bruderhaus-Gelände stattfindet, kommt natürlich nicht einfach so. Da steckt jede Menge Arbeit dahinter.
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