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Nachbarn: Flickzeug statt Lippenstift

REUTLINGEN. In einer deutschen Familie mit aufzuwachsen, sollte es Anna leichter machen, die Sprache zu lernen, sich hier zu integrieren. »Das Erste, was ich da lernte war, dass Kinder sich schmutzig machen dürfen«, schmunzelt sie. Die Haare wurden abgeschnitten, weil sie viel zu unbequem beim Sport waren und nach dem Schwimmen ewig brauchten, um zu trocknen. Anna bekam ihre erste Jeans und viele blaue T-Shirts. Sie durfte Fahrrad fahren, Rollschuh laufen und reiten. »Es war das Paradies für mich«, erinnert sie sich.

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