REUTLINGEN. »Gewalt verhindern können wir nicht«, sagt Kristina Eisele, »aber wir können informieren und den Frauen Mut machen, den ersten Schritt zu tun.« Dorthin, wo es Hilfe gibt: zu ihr in die Erstberatungsstelle des Landkreises beispielsweise oder aber zum Pendant der Diakonie, wo Florence Wetzel oder ihre Vertreterin Evelyne Wiesmüller für die Stadt zuständig sind. Diese »Koordinierungstelle zum Platzverweisverfahren« (siehe Info-Box) gibt es immerhin schon seit 2001, die Beratungsstelle für Betroffene aus dem Kreis seit 2005.
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