REUTLINGEN/TÜBINGEN. »Musik ist eine tolle Ausdrucksmöglichkeit für Menschen, die durch Schrecken belastet sind, die sie in ihrem Heimatland erfahren haben«, sagt die Reutlinger Asylpfarrerin Susanne Haag. Sie begrüßt Initiativen wie die des Musikers Heinz Ratz, der vor zwei Jahren mit seiner Band »Strom & Wasser« knapp 80 Flüchtlingslager in Deutschland besucht hat, um auf Missstände hinzuweisen und für einen menschlichen und fairen Umgang mit den Flüchtlingen zu werben.
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