Aktuell Krisenbegleitung

Mitfühlen ja, mitleiden nein

REUTLINGEN. »Als ich vor 14 Jahren in einer Lebenskrise steckte, wurde mir vom Arbeitskreis Leben (AKL) toll und schnell geholfen«, sagt Ellen Knehr heute. Vor mehr als zehn Jahren hat sie selbst die Ausbildung zur »ehrenamtlichen Krisenbegleiterin« gemacht und unterstützt seitdem andere Menschen. »Manchmal bin ich ganz überrascht, wenn mir jemand sagt, dass ich so sehr geholfen habe«, sagt Knehr. »Dabei habe ich doch oft 'nur' zugehört.«

Bettina Guhlmann, Kerstin Herr, Ellen Knehr, Ute Beckmann und Inge Böhm (von links) sind sich einig: Die Begleitung von Menschen
Bettina Guhlmann, Kerstin Herr, Ellen Knehr, Ute Beckmann und Inge Böhm (von links) sind sich einig: Die Begleitung von Menschen in Lebenskrisen ist nicht immer nur schwer, sondern macht auch immer wieder Spaß. FOTO: FINI
Bettina Guhlmann, Kerstin Herr, Ellen Knehr, Ute Beckmann und Inge Böhm (von links) sind sich einig: Die Begleitung von Menschen in Lebenskrisen ist nicht immer nur schwer, sondern macht auch immer wieder Spaß. FOTO: FINI

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