REUTLINGEN/PLIEZHAUSEN. Manche Flüchtlinge tun sich schwer, in Deutschland Fuß zu fassen. Und andere ganz leicht. Michel Elias ist so einer. Vor gerade mal eineinhalb Jahren floh der 36-Jährige vor dem Krieg in Syrien nach Deutschland. Und jetzt hat er nicht nur einen Job in seinem Beruf als Zahntechniker im Dentallabor Kremser in Pliezhausen, sondern auch eine Wohnung. »Ich hatte Glück«, sagt der 37-Jährige. Doch dass er sich so problemlos im deutschen Alltag zurechtfindet, ist nicht nur Glückssache.
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