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Lobby und manchmal die letzte Rettung

REUTLINGEN/METZINGEN. Traurig genug, wenn Jugendliche kriminell werden und vor Gericht kommen. Noch trauriger ist es, wenn den jungen Straftätern nicht einmal mehr die Vorladung zur Gerichtsverhandlung zugestellt werden kann: Weil sie von zu Hause abgehauen sind, im besten Fall bei Freunden Unterschlupf gefunden haben oder sogar auf der Straße leben. »Anhand solcher Vorfälle haben wir vor über 15 Jahren in Metzingen begriffen, dass es Jugendliche mit besonderen Schwierigkeiten gibt, an die wir erst einmal herankommen müssen«, erinnert sich Karl-Heinz Krauß, Bereichsleiter Mobile Jugendarbeit beim Verein »Hilfe zur Selbsthilfe«.

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