REUTLINGEN. Als der 1963 geborene Axel Brauns mit zwei Jahren autistisch wurde, hatte seine Familie Glück: Nicht Geisteskrankheits-Diagnose, Ärzte-Odyssee und Vorwürfe à la »was haben sie nur mit dem Kind gemacht?« war ihr Schicksal. »Der erste Kinderarzt stellte eine schwere Entwicklungsverzögerung fest, meinte «das wächst sich zurecht» und wusste eine hervorragende Sprachtherapeutin in unserer Nähe zu empfehlen«, resümierte der Autor und Filmemacher in der Stadtbibliothek.
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