REUTLINGEN. Es war einmal eine riesige Bugwelle. Ausgelöst wurde sie von der Stadtverwaltung, die sich anschickte, dem ehemaligen Heinzelmann-Areal ein neues Gesicht zu geben und mit diesem Ansinnen ein mittleres Oststadtbeben initiierte: Den Mietern der Planie 22 wurde nahe gelegt, sich andere Räumlichkeiten zu suchen, das Reutlinger Theater die Tonne und das Naturkundemuseum bangten um ihre Zukunft, die Fraktionen des Gemeinderats überlegten laut, wie sich der historische Fabrikhallenkomplex zwischen Urbanstraße und Planie optisch und funktional verändern ließe und die Bürgerinitiative »Ilos« forderte die Aufstellung eines städtebaulichen Rahmenplans. All dies begab sich im Sommer 2004.
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