REUTLINGEN. Seit 1. Mai gibt es beim Einwegpfand eine neue Regelung: Ab sofort können leere pfandpflichtige Einwegflaschen und Dosen überall dort zurückgegeben werden, wo pfandpflichtige Einweg-Getränke verkauft werden (der GEA berichtete). Für den Handel bedeute dies Investitionskosten von mindestens 1,5 Milliarden Euro, sagen Branchensprecher. Darüber hinaus werde der laufende Betrieb pro Jahr etliche 100 Millionen Euro verschlingen - Summen, die auf den Verbraucher umgelegt werden dürften. Einweggetränke könnten nach Ansicht von Experten deshalb um bis zu 10 Cent teurer werden.
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