REUTLINGEN. Der Anfang des Monats auf Bundesebene gegründete Verein »Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit« erhält Unterstützung aus der Region. Auf Einladung des vorläufigen Arbeitsausschusses Neckar-Alb diskutierten im Café Nepomuk rund 80 Mitglieder und Interessierte, darunter Gewerkschafter und enttäuschte SPD-Anhänger, über politische Ziele, Aufgaben und Strukturen des Vereins. Über die Hälfte der Anwesenden erklärte sich anschließend zur Mitwirkung in einem der Arbeitskreise bereit.
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