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Kreuzeiche-Stadion als mögliche Impfstation im Kreis - auch Hohensteinhalle im Gespräch

Die präklinischen Versuche sollen schon sehr vielversprechend sein.  FOTO: DPA
Eine Person wird geimpft. Foto: dpa
Eine Person wird geimpft.
Foto: dpa

REUTLINGEN/HOHENSTEIN. Das Ministerium für Soziales und Integration sieht pro Landkreis ein bis zwei Kreisimpfzentren vor. Bei der Auswahl der Standorte spielen die Lage und Erreichbarkeit eine entscheidende Rolle. Wie in der Sitzung des Reutlinger Gemeinderats berichtet wurde, hat das Landratsamt das Tribünengebäude des Kreuzeiche-Stadions als Impfstation gemeldet.

Die Genehmigung des Sozialministeriums stehe momentan noch aus, so das Landratsamt in einer Pressemitteilung. Besonders die Zweigeschossigkeit sein ein zu prüfender Punkt, da sich die Impfstätten nach Kriterien des Ministeriums möglichst auf einer Ebene befinden sollen. Vorsorglich werden Vorbereitungen für einen zweiten Standort getroffen. In Abstimmung mit der Gemeinde Hohenstein wurde die Hohensteinhalle geprüft und dem Ministerium als möglicher Standort auf der Alb vorgeschlagen. Auch hier stehe eine Rückmeldung respektive eine Genehmigung durch das Ministerium noch aus. Zudem seien noch viele weitere Fragen offen, zum Beispiel die Besetzung der Impfstellen, die Durchführung der Impfungen und der Einsatz des Impfstoffes. (eg)