REUTLINGEN/WESSELING. Ganz so ungefährlich, wie die Behörden glaubhaft machen wollen, sind Kerosin-Pipelines nicht. Im Februar 2012 liefen durch ein Leck in der Leitung zum Flughafen Frankfurt eine Million Liter Kerosin ins Erdreich, drang bis in sieben Meter Tiefe vor und verseuchte ein 42 000 Quadratmeter großes Gebiet. Das Flugbenzin schwimmt seither auf dem Grundwasser und bildete den berüchtigten Wesselinger »Kerosin-See«.
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