REUTLINGEN. »Das wäre doch ein echtes Schnäppchen«. Das Werben von Rechtspfleger Peter Werner half nichts. Zum zweiten Mal scheiterte der Versuch der Gläubigerbanken, das ehemalige Betriebsgelände der Firma Wagner Maschinenfabrik GmbH & Co im Wege der Zwangsversteigerung an den Mann zu bringen. Nach einer halben Stunde fand sich kein Bieter, der bereit war, das Mindestgebot von 2,463 Millionen Euro zu bringen. Die Versteigerung wurde geschlossen.
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