Logo
Aktuell Bauen

Kein Verkehrschaos: Stadt zufrieden mit Sanierung der Brücke Schieferstraße/B28

Die Sanierung der Brücke Schieferstraße/B28 in Reutlingen besorgte im Vorhinein viele Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Ende September sollen die meisten Bauarbeiten nun abgeschlossen sein. Klar ist bereits jetzt: Das erwartete Verkehrschaos blieb in rund eineinhalb Jahren Bauzeit aus. Die Stadt ist zufrieden.

Ein bisschen stolz sind sie schon auf die reibungslose Sanierung: Bernd Eger (rechts) und Projektleiter Peter Nill ziehen ein positives Fazit. Foto: Brücke Schieferstraße
Ein bisschen stolz sind sie schon auf die reibungslose Sanierung: Bernd Eger (rechts) und Projektleiter Peter Nill ziehen ein positives Fazit.
Foto: Brücke Schieferstraße

REUTLINGEN. Im Dezember 2018 wurde die Sanierung der Brücke Schieferstraße/B28 in Reutlingen von der Stadt offiziell beschlossen. Rund eineinhalb Jahre später, kurz vor Bauende, hat die Stadt nun ein Fazit gezogen und zeigt sich mit den Sanierungsarbeiten durchaus zufrieden.

»Wir haben den Kostenrahmen von 4,3 Millionen Euro eingehalten und den gesetzten Zeitrahmen auch«, berichtete Bernd Eger, stellvertretender Amtsleiter des Reutlinger Amts für Tiefbau, Grünflächen und Umwelt. Zudem hätten sich die Befürchtungen bezüglich der geänderten Verkehrsführung nicht erfüllt. Maximal 800 Meter hätten sich die Autos in der Bauvorbereitungsphase durch die Maßnahmen gestaut. Eine große Mehrbelastung der innerstädtischen Straßen habe es ebenfalls nicht gegeben, betonte Eger.
Der verkehrsbehindernde Teil der Bauarbeiten soll bis Ende September abgeschlossen sein, weitere Maßnahmen bis Ende Oktober. Die rund 40 Jahre alte Brücke musste vor allem aufgrund von verschleißbedingten Betonschäden saniert werden. 2019 waren die ersten zwei Fahrspuren Richtung Metzingen saniert worden, seit April werden die anderen beiden Spuren Richtung Tübingen nun saniert.

Mehr über die Sanierung lesen Sie am morgigen Mittwoch, 26. August, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.