REUTLINGEN. Sie verlieren ihr Gedächtnis, wirken geistesabwesend, können einfachen Gesprächen nicht mehr folgen und erkennen Familienangehörige nicht mehr: Menschen, die an Demenz (lateinisch: Ent-Geistigung) leiden, einem altersbedingten Abbau von Gehirnfunktionen. 2 500 Erkrankte gibt es derzeit im Landkreis Reutlingen statistisch gesehen; in zehn Jahren sollen es 3 300 sein. Gründe für den Anstieg: Es gibt immer mehr ältere Menschen; Krankheiten wie Alzheimer, die zur Demenz führen, nehmen mit steigendem Alter zu. Ist unter den über 65-Jährigen noch jeder Zwanzigste betroffen, erkrankt von den über 90-Jährigen bereits jeder Dritte.
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