REUTLINGEN. Inklusion ja - aber nur, wenn sie im Einzelfall auch wirklich sinnvoll ist und den Bedürfnissen des Kindes gerecht wird. Auf diese Formel ließe sich eine Resolution bringen, die von den Eltern sprachbehinderter Mädchen und Jungen im Dezember vergangenen Jahres verfasst und ans baden-württembergische Kultusministerium geschickt wurde.
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