REUTLINGEN. Albrecht Tappe, Geschäftsführer von TSG Reutlingen Inklusiv, bewertet den Fortschritt der Inklusion in Reutlingen mit »Eins«. Leider nicht mit der Note, sondern auf einer Skala von eins bis zehn. Dabei schaut er mit einem verträumten Blick ins Nichts. So als stelle er sich eine Zukunft ohne Barrieren vor. Eine Zukunft in der behinderte und nicht behinderte Sportler zusammen trainieren, wettkämpfen, gewinnen und verlieren. Dann winkt er ab: »Es muss sich noch viel verändern. Allerdings ist das ein Prozess, der sehr lange dauert.«
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