Aktuell Reutlingen

Kalbende Gletscher und raue Winde

REUTLINGEN. Patagonien liegt an der Südspitze des amerikanischen Kontinents und erstreckt sich über Chile und Argentinien. Wenn Martin Gerold von seiner Reise dorthin erzählt, zieht sich eines wie ein roter Faden durch die Geschichte: der raue Wind. »Man fährt da immer in Schräglage.« Der Reutlinger reiste mit seinem Bruder Felix zwei Monate lang mit dem Motorrad durch den südlichsten Teil Amerikas. Sie erlebten kalbende Gletscher, bizarre Andengipfel, unendliche Weite und hilfsbereite, freundliche Menschen. »Wir hatten irgendwie das Gefühl, dass hier was nicht stimmt, weil die Einwohner so zuvorkommend sind.«

Die Hand in der Wüste: Der chilenische Künstler Mario Covarrubias hat sich damit in der Atacama-Wüste verewigt. FOTO: PR
Die Hand in der Wüste: Der chilenische Künstler Mario Covarrubias hat sich damit in der Atacama-Wüste verewigt. FOTO: PR
Die Hand in der Wüste: Der chilenische Künstler Mario Covarrubias hat sich damit in der Atacama-Wüste verewigt. FOTO: PR

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