Aktuell Oststadt-Dialog

Künftig gibt's drei Ostzonen

REUTLINGEN. Reutlingens Kaiser- und Gartensträßlern steht der Unmut ins Gesicht geschrieben. Mit Raunen quittieren sie das Ansinnen der Verwaltung, ihnen in großem Stile Stellflächen für Kurzparker vor die Haustüren zu setzen. Denn das kann teuer werden - und zwar immer dann, wenn sie ihre Autos in unmittelbarer Wohnungsnähe parken.

Bis Ende des Jahres soll die Oststadt zwecks Parkraumbewirtschaftung in drei Zonen (E, G, H) unterteilt werden. In jeder dieser
Bis Ende des Jahres soll die Oststadt zwecks Parkraumbewirtschaftung in drei Zonen (E, G, H) unterteilt werden. In jeder dieser Zonen sollen unterschiedliche Stellflächen ausgewiesen werden: Solche, die Anwohnern mit Parkausweis vorbehalten sind (rot), solche, die Anwohnern und Besuchern zu Verfügung stehen (blau), und solche, die nur Kurzzeitparken vorsehen (grün). Letztere sind umstritten, weil hier Anwohnerausweise keine Gültigkeit haben. GRAFIK: STADT
Bis Ende des Jahres soll die Oststadt zwecks Parkraumbewirtschaftung in drei Zonen (E, G, H) unterteilt werden. In jeder dieser Zonen sollen unterschiedliche Stellflächen ausgewiesen werden: Solche, die Anwohnern mit Parkausweis vorbehalten sind (rot), solche, die Anwohnern und Besuchern zu Verfügung stehen (blau), und solche, die nur Kurzzeitparken vorsehen (grün). Letztere sind umstritten, weil hier Anwohnerausweise keine Gültigkeit haben. GRAFIK: STADT

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