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Küchenkunst wie in alten Zeiten

REUTLINGEN-GÖNNINGEN. Vorneweg Königinsuppe mit Hühnerfleisch, danach Husarenbraten mit Spätzle und Serviettenkloß und zum Schluss Apfelmeringe - das klingt verführerisch. So hat noch die Urgroßmutter gekocht, wenn sie es denn konnte. Weil das für junge Frauen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts aber keine Selbstverständlichkeit mehr war - die Industrialisierung brachte auch für sie zunehmend die Berufstätigkeit - musste vielerorts nachgeholfen werden. Und zwar in Form eines Wanderkochkurses, der die jungen Frauen auch in Gönningen kochtechnisch auf Spur brachte.

Margarete Walliser, Friedemann Schmoll und Paul Ackermann lassen ihn sich gut schmecken, den Husarenbraten mit Spätzle und Servi
Margarete Walliser, Friedemann Schmoll und Paul Ackermann lassen ihn sich gut schmecken, den Husarenbraten mit Spätzle und Serviettenkloß. Foto: Carina Stefak
Margarete Walliser, Friedemann Schmoll und Paul Ackermann lassen ihn sich gut schmecken, den Husarenbraten mit Spätzle und Serviettenkloß.
Foto: Carina Stefak

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