REUTLINGEN-MITTELSTADT. Wie schafft man es, eine komplette Grundschule mit 156 Kindern erfolgreich in ein Theaterprojekt einzubinden? Mit einer Handvoll beherzter, ideenreicher Menschen und vielen, vielen zupackenden Helfern. Bei der Mittelstädter Inszenierung von »Max und die Käsebande« sind das zum einen Barbara und Christian Wißler, Nicole Salzmann, Peter Hespeler und Birgit Gräschus, allesamt musikalisch-künstlerisch veranlagte Lehrer oder Lehrbeauftragte an der örtlichen Grundschule; zum anderen die geballte Tatkraft von Miki, dem Grundschulförderverein, dem ein ganzes Heer engagierter Eltern angehört.
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