Aktuell Wohnungslosigkeit

Junge Erwachsene als Sorgenkinder

REUTLINGEN. Menschen, die sprichwörtlich auf der Straße sitzen oder schlafen, sind seltener geworden im Stadtbild. Doch es gibt sie, die Wohnungslosen - und die Zahlen steigen von Jahr zu Jahr. Mit ein Grund für die Reutlinger Arbeiterwohlfahrt (AWO), sich an der bundesweiten Kampagne »Der Sozialstaat gehört allen« zu beteiligen, die anlässlich des europäischen Jahres gegen Armut und soziale Ausgrenzung gestartet wurde. Die AWO rückt das Thema Wohnungslosigkeit unübersehbar ins Blickfeld: Riesige Plakate machen darauf aufmerksam, es gibt zudem eine sozialhistorische Stadtführung und eine Kampagnenzeitung wird unters Volk gebracht.

AWO-Geschäftsführerin Gisela Steinhilber (Mitte) mit Sozialpädagogin Rita Wilde (links) und Praktikantin Rosemary Heim vor der P
AWO-Geschäftsführerin Gisela Steinhilber (Mitte) mit Sozialpädagogin Rita Wilde (links) und Praktikantin Rosemary Heim vor der Plakatwand in der Albstraße. Foto: Gerlinde Trinkhaus
AWO-Geschäftsführerin Gisela Steinhilber (Mitte) mit Sozialpädagogin Rita Wilde (links) und Praktikantin Rosemary Heim vor der Plakatwand in der Albstraße.
Foto: Gerlinde Trinkhaus

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