REUTLINGEN. »Als Kind hatte ich keine Freude am Malen«, erzählt Hannelore Meisch-Künstner. Schwer zu glauben, wenn man sich in ihrem Haus umschaut. An den Wänden hängen kunstvoll bemalte Teller und Stammbäume, im Eingangsbereich glänzen schmuckvoll gestaltete Gläser und Tassen. Aus der Werkstatt im ersten Stock riecht es ein bisschen nach Farbe.
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