BERLIN/REUTLINGEN. Eine Kneipe wie ein Jugendclub aus den Siebzigern: Dunkler Dielenboden, Backsteinwände, reproduzierte Gemälde mit kitschigen Motiven Kaufhausästhetik. Rechtwinklig zur Theke wächst eine Glasvitrine unter die Decke - Kiefernholz, braun gebeizt. Neben der großen Spiegelwand hängen zwei leere Plattenhüllen. »Die 26 Schlager von San Remo«, steht auf der einen, »San Remo 73« lautet der schlichte Titel der anderen. Es ist früher Nachmittag im »San Remo-Upflamör«, Falkensteinstraße, Berlin-Kreuzberg.
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