REUTLINGEN. »Wenn's hupt, isch's rom.« Fahrlehrer Klaus Güther hat seit 1986 - solange betreibt er seine Fahrschule schon - 2 000 meist jungen Menschen zum Führerschein verholfen. Aber immer, wenn Güther während der Prüfung in die Eisen treten muss, ertönt ein Signal und die Sache ist gelaufen. »Sie haben leider nicht bestanden.« Bevor sich der heute 48-Jährige in die Selbstständigkeit gewagt hat, ist er Reisebus gefahren und in ganz Europa herumgekommen. »Aber irgendwann wollte ich nach Hause. Ich hab's nie bereut. Auch wenn es wie in jedem Beruf Tage gibt, an denen es nicht so läuft.«
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