REUTLINGEN. Der Schachenwald ist ökologisch zu kostbar, als dass noch einmal 13 Hektar der Erweiterung der Erddeponie Saurer Spitz geopfert werden dürften. Mit dieser Auffassung tritt der Leiter des staatlichen Forstamtes, Werner Gamerdinger, den aktuellen Planungen der Stadt Reutlingen entgegen. Das Gelände östlich des bereits angeschütteten Hügels stuft er als wertvollen »naturnahen Buchenwald« ein, obendrein sei hier die geschützte Gelbbauchunke zu Hause, betonte der Oberforstrat bei einem Ortstermin mit SPD-Stadträten. Die Sozialdemokraten wollen deshalb eine allzu schnelle Festschreibung des Deponie-Standortes zwischen der Kernstadt und Gönningen verhindern und erst einmal Alternativen sehen.
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