REUTLINGEN. Am Anfang stand die Empörung. Als Reutlingens Stadtverwaltung am 16. Juli dieses Jahres zur Bürgerinformation ins Rathausfoyer eingeladen hatte, ergoss sich eine Woge der Frustration über die Referenten. Angetreten waren diese, um der Öffentlichkeit den vorläufigen Entwicklungsstand des Oststadt-Rahmenplans nahe zu bringen. Doch was sie da dem Publikum per Power Point Präsentation vor Augen führten, sorgte vor allem für eines: helle Aufregung. Unter den vielen sichtlich düpierten Zuhörern waren an fraglichem Abend auch Alexandra Klawonn, Dieter Schrammel und Martin Dege. Drei Oststädter reinsten Wassers, die sich und ihre Bedürfnisse in den kommunalen Konzeptionsvorschlägen schlicht missachtet fühlten.
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